von Sabine Stadler.
Im Laufe der Jahrhunderte mussten sich Menschen immer schon auf unterschiedliche Rahmenbedingungen einstellen und mit Veränderungen irgendwie umgehen. Die einen kamen überraschend und endeten mit hohen Verlusten, andere langsamer und mit Zeit zur Anpassung.
Seit etwa 20 Jahren haben die technischen Entwicklungen ein solches Tempo entwickelt, dass viele Menschen an ihre biologischen und psychischen Grenzen stoßen. Diese Entwicklungen besitzen zudem eine extreme Vielschichtigkeit und “infizieren” nahezu alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Die pure Menge an Informationen, die immer wieder aufs Neue zu verarbeiten sind. Die schnellen Reaktionszeiten, die unsichere Zukunft, der Anpassungsdruck, die fehlende Orientierung bis hin zur Angst, die Kontrolle über sein Leben zu verlieren.
Gefordert wird heute nicht nur eine hohe Veränderungsbereitschaft, sondern Menschen stehen vor der Herausforderung, zunehmend selbst die Verantwortung für ihre Beschäftigungsfähigkeit übernehmen zu müssen. Und darauf hat sie keiner vorbereitet. Bisher konnten sie darauf vertrauen, dass ihnen schon jemand sagt, was zu tun ist.
Wie aber nun “voraussehen”, was in den nächsten 10 bis 30 Jahren gebraucht wird?
Unterschiedliche Experten vertreten unterschiedliche Ansichten. Mal ist es ein “Digitales Mindset”, mal sind es “Future Skills”, die für zwingend notwendig gehalten werden. Dahinter verbirgt sich meistens ein Mix aus Persönlichkeitseigenschaften, Fähigkeiten und einer positiven Haltung, sprich Freude auf Zukunft. Zugegebenermaßen im Moment etwas schwierig, vor allem für junge Menschen.
Was also tun?
Was könnte man Menschen, die die Zukunft noch maßgeblich mitgestalten können, raten?
Das wichtigste ist eine gute Basisausrüstung.
Das ist in diesem Fall eine Basiskompetenz:
Eine ganzheitliche Reflexionsmethode,
- die eine Vorlage zur persönlichen Planung liefert
- die jederzeit das ganz natürliche Menschsein im Blick hat
- mit der sich jeder sein persönliches mentales Gerüst aufbauen kann
- die den Rahmen für den persönlichen Bildungs- und Entwicklungsplan oder das individuelle Kompetenz-Portfolio bildet
- die prüft, welches Skill- und Mindset zu einem selbst passt
- die Anleitungen gibt für schnelle, spontan einsetzbare situationsbedingte Reflexionen und Problemlösungen, damit man schnell wieder ins Handeln kommt
- die Eigenverantwortung, Selbstkompetenz und zielgerichtetes Handeln fördert
- die den Umgang mit Veränderungen vereinfacht
- die ein besseres Standing in Beruf und Alltag schafft
- und resilient macht gegenüber den Unwägbarkeiten der Zukunft.
Wer seine Zukunft realistisch einschätzen und aktiv angehen möchte, muss sich vor allem selbst gut kennen und regelmäßig natürlich reflektieren!
Regelmäßig durchgeführt schafft die Natürliche Reflexion einen besseren Blick für problematische Entwicklungen oder sich abzeichnende Konflikte. Man kann sie also frühzeitig abfangen, die eigenen Stressmomente reduzieren und seine psychische Widerstandskraft stärken.
Die gesamte Bandbreite an Leistungsfähigkeit der Natürlichen Reflexion zeigt sich in akuten Problemfällen.
Was davon möchten Sie ausprobieren?
Zum Kennenlernen eignet sich am besten der Reflexionsspaziergang.
Falls Sie gerade ein dringendes Problem haben und feststecken, ist die Situationsanalyse der schnellste Weg zur Lösung.
Und wer die Natürliche Reflexion gerne lernen und anwenden möchte und seinem Leben eine wertvolle Dimension hinzufügen will, ist in unserem Einführungsseminar am besten aufgehoben.